Das Produktionsverfahren von Fujifilm in Tilburg wird komplett windbetrieben Fujifilm benötigt für seinen Betrieb ungefähr 100 Gigawattstunden Strom. Das entspricht etwa dem durchschnittlichen Energieverbrauch von 30 000 Haushalten. Diese grüne Energie wird über Windkraftanlagen vor Ort erzeugt, der restliche Bedarf in einem Windpark.

Fujifilm bezieht den grünen Strom direkt von den fünf Eneco-Windkraftanlagen auf dem unternehmenseigenen Standort in Tilburg. Sie decken 20 Prozent unseres Strombedarfs. Die restliche regenerative Energie wird im bestehenden Eneco-Windpark Anna Vosdijkpolder in der Gemeinde Tholen in Zeeland erzeugt.

Die Windkraftanlagen an unserem Standort sind seit September 2011 in Betrieb und feiern in Kürze ihr zehnjähriges Bestehen. Während dieser Zeit haben die fünf Windkraftanlagen Fujifilm mit fast 200 GWh an nachhaltig erzeugtem Strom versorgt. Wir sind stolz auf unsere Riesenanlagen. Die drei Windkraftanlagen am Dongenseweg haben eine maximale Höhe von 145 Metern. Die beiden anderen erreichen eine Höhe von 125 Metern. Der Durchmesser der Rotorblätter beträgt 90 Meter.

Fujifilm setzt hohe Nachhaltigkeitsstandards. Das gilt für nachhaltige Energie, als auch für Isolierung, Recycling, Verpackung und Wasseraufbereitung. Diese Bemühungen springen zwar weniger ins Auge als die 145 Meter hohen Turbinen, jedoch helfen die von uns verfolgten Ziele bei der Verringerung unseres Fußabdrucks auf diesem fragilen Planeten.